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Aktuelles

November 2022

White Papers zu «Quality for Circular Economy»

Unterstützt von Circular Economy Switzerland hat REDILO drei White Papers zu «Quality for Circular Economy» verfasst und publiziert, die Sie hier herunterladen können.
White Paper 1:
Kreislaufwirtschaft und Qualitätsmanagement für Jungunternehmen


Anforderungen der Investoren, Qualitätsprobleme, Produktionsvergrösserungen und externe Faktoren sind Gründe für die Kurzlebigkeit von Jungunternehmen. Das Whitepaper von REDILO gibt einen Einblick, wie durch die Verbindung von Kreislaufwirtschaft mit dem Qualitätsmanagement eine langfristig nachhaltige Etablierung von Jungunternehmen ermöglicht werden kann. Dieses Whitepaper ist Teil 1 der Publikationsreihe «Quality for Circular Economy» von REDILO.

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White Paper 2:
Implementierung der Kreislaufwirtschaft in Strukturen etablierter Unternehmen


Zunehmende Umweltbelastungen und die Einführung neuer Regularien in Bezug auf Kreislaufwirtschaft zwingen Unternehmen zu einer Anpassung. Im Whitepaper von REDILO wird die Implementierung der Kreislaufwirtschaft in ein Qualitätsmanagementsystem besprochen und wie diese Verknüpfung eine flexible Anpassung an neue Gegebenheiten ermöglichen kann. Dieses Whitepaper ist Teil 2 der Publikationsreihe «Quality for Circular Economy» von REDILO.

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White Paper 3:
Überblick zur Kreislaufwirtschaft für eine Integration in Unternehmen


Fehlendes Wissen zur Kreislaufwirtschaft allgemein sowie zu zirkulären Geschäftsmodellen und deren Rentabilität sind als Hürden für eine Implementierung der Kreislaufwirtschaft identifiziert worden. Zudem fehlt es insbesondere an Strategien, um Nachhaltigkeit in Unternehmen zu verankern. All dies erschwert die Integration der Kreislaufwirtschaft in ein Qualitätsmanagementsystem und somit auch die kontinuierliche Verbesserung hinsichtlich nachhaltiger Zirkularität. Dieses Whitepaper ist Teil 3 der Publikationsreihe «Quality for Circular Economy» von REDILO.

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White Paper «Nachhaltige Kreislaufwirtschaft als Schlüsselelement zu Netto-Null»

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Nachhaltige Kreislaufwirtschaft als Schlüsselelement zu Netto-Null

Rettet die Kreislaufwirtschaft das Klima? In einer aktuellen ETH-Studie im Rahmen des NFP73 wurde diese Frage detailliert untersucht. Das neue Whitepaper von REDILO und CES erklärt die Resultate einfach und übersichtlich.

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Januar 2022

«Herausforderungen Kunststoffrecycling»

Referat von Dr. Melanie Haupt, co-Geschäftsführerin REDILO GmbH
Recyclingkongress, 28. Januar 2022, online
Download der Referats als PDF.
Juni 2021

WEBINAR «Bewertung der Rezyklierbarkeit nach RecyClass» / 29.06.2021

In diesem Webinar wurde aufgezeigt, wie die Methode von RecyClass zur Bewertung der Rezyklierbarkeit von Kunststoffverpackungen aufgebaut ist und wie eine Bewertung im Detail funktioniert. Zudem wurde eine Übersicht zu den Möglichkeiten und auch den Grenzen dieser Methodik, die auf gutem Weg ist, europäischer Standard zu werden, gegeben.

Des Weiteren wurde ein Einblick gegeben
  • in die Bewertung von Verpackungen (nicht nur aus Kunststoff) nach dem aktuell gültigen deutschen Mindeststandard zur Bemessung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen der Zentralen Stelle Verpackungsregister ZSVR, gemäss §21 VerpackG und
  • in die ganzheitliche Bewertung von Verpackungen, d.h. die Kombination der Rezyklierbarkeit mit dem ökologischen Nutzen.
Hier können Sie die Präsentation des Webinars herunterladen.
Präsentation Webinar 29.06.2021, aktualisiert
File Size: 2982 kb
File Type: pdf
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Aufgrund eines Updates von RecyClass wurde die am 29.06.2021 gezeigte Präsentation stellenweise aktualisiert.

Juli 2020

REDILO ist neu eine offiziell anerkannte Zertifizierungsstelle von RecyClass.

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Bewertung und Zertifizierung der Rezyklierbarkeit
von Kunststoffverpackungen in der Schweiz
nach europäischem Standard

Basierend auf der Kooperationsvereinbarung mit RecyClass wurde REDILO im Juli 2020 als Zertifizierungsstelle von RecyClass offiziell anerkannt.
Paolo Glerean, Vorsitzender von RecyClass: «Die Übernahme und Harmonisierung von Richtlinien für das Design-for-Recycling ist von entscheidender Bedeutung und wir freuen uns über das grosse Interesse, das RecyClass entgegengebracht wird. Mit diesen Kooperationen wollen wir die wissenschaftlich fundierte RecyClass-Methode als objektives Mittel zur Bewertung der Rezyklierbarkeit von Kunststoffverpackungen auf dem Markt fördern. Die Zertifizierungsstellen und ihre Auditoren werden uns dabei helfen, einen solchen transparenten und vertrauenswürdigen Rahmen zu schaffen.»
Zur Pressemitteilung...

Ob eine Kunststoffverpackung in der Schweiz tatsächlich rezyklierbar ist, kann seit Juli 2020 von der REDILO GmbH bewertet und auch zertifiziert werden.
«Es freut uns sehr, mit der RecyClass-Methodik die Rezyklierbarkeit von Kunststoffverpackungen nach einem anerkannten Standard bewerten und so die europäische Harmonisierung in diesem Bereich vorantreiben zu können. Die Methodik basiert auf technischen Fakten und ist auch wissenschaftlich fundiert. Die Schweiz benötigt keine eigene Insellösung.» sagt Raymond Schelker, Geschäftsführer von REDILO.
Mehr zum Angebot «Bewertung und Zertifizierung von Kunststoffverpackungen.

November 2019

Neues Projekt «realCYCLE» gestartet
Förderung und Umsetzung einer hochwertigen Kunststoff-Kreislaufwirtschaft

Ermöglicht durch den Migros-Pionierfonds, Teil des gesellschaftlichen Engagements der Migros-Gruppe: migros-engagement.ch
Um das hochwertige und nachhaltige Recycling von Kunststoffen zu fördern, stellt das Projekt das Kriterium der «Rezyklierbarkeit» von Kunststoff-Produkten und -Verpackungen in den Fokus. Denn wenn z.B. eine Verpackung umweltgerecht konstruiert ist (Design), bedeutet dies noch nicht, dass sie nach dem ganzheitlichen Ansatz auch tatsächlich rezyklierbar ist. Bei der «tatsächlichen Rezyklierbarkeit» ist nicht nur das Design (Beschaffenheit und Gestaltung) wichtig. Es müssen auch noch weitere Voraussetzungen erfüllt sein, die das Projekt «realCYCLE» immer in Kooperation und Zusammenarbeit mit Akteuren der gesamten Wertschöpfungskette er- und bearbeitet, wie z.B.:
  • Zugang zu und Nutzung von vorhandenen materialspezifischen Sammelstrukturen
  • Vorhandene Sortier- und Verwertungsstrukturen mit hoher Ausbeute und wenig Verlusten
  • Hohe, standardisierte Qualität der Rezyklate, damit materialidentische Neuware 1:1 ersetzt werden kann
  • Minimierung bzw. Vermeidung von Schadstoffeinträgen in den Kreislauf (reduzieren, vermeiden, ausschleusen)
  • Ökologische Bewertung (Materialalternativen, Rebound, Anteil Rezyklat etc.)
  • Konsumentenverhalten (Wissen und Sensibilisierung)
Das auf drei Jahre ausgelegte Projekt «realCYCLE» erarbeitet Lösungen für diese Voraussetzungen, die in dieser Gesamtheit innovativ sind und in der Schweiz momentan noch nicht erfüllt werden können, so dass vermehrt Kunststoff-Produkte und -Verpackungen tatsächlich rezyklierbar bzw. zirkulär werden und es nicht nur reine Theorie bleibt.

realcycle.ch

08.02.2018

ZDF-Dokumentation «Deutschland macht Müll» vom 28. Januar 2018

Eine interessante Dokumentation über die aktuelle Situation bei Verpackungen und Verpackungsabfall in Deutschland. Der Beitrag und viele Aussagen daraus betreffen auch uns hier in der Schweiz. Denn auch wir kämpfen beim Thema Verpackungen und dem Verpackungsrecycling, v.a. bei den Kunststoff-Verpackungen und dem unübersichtlichen Wildwuchs an Sammelsystemen, mit sehr ähnlichen Problemen.

Nachfolgend möchten wir Ihnen vier spezifische Ausschnitte aus diesem Beitrag präsentieren. Die dabei angesprochenen und diskutierten Themen haben auch für uns eine ganz zentrale Bedeutung. Denn immer wieder werden von verschiedenen Systembetreibern (Kunststoffabfälle) Halbwahrheiten und Märchen erzählt, die es zu berichtigen gilt.

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen!
Beitrag 1
Hier geht es um das Thema «Bio-Kunstststoffe» und deren Verhalten bei der Kompostierung.
Beitrag 2
Hier geht es um das Thema der «Verbund-Kunststoffe» und dass deren Recycling auch heute immer noch Zukunftsmusik ist.
Beitrag 3
Hier geht es um das immer wieder erzählte «Recycling-Märchen» der Misch-Kunststoffe, die wirklich tiefen Recyclingraten und dass Misch-Kunststoffe verbrannt werden müssen, weil immer noch keine sinnvolle Verwertungslösung vorhanden ist.
Beitrag 4
Hier geht es um die neue EU-Kunststoff-Strategie, die darin geforderte volle Rezyklierbarkeit von Kunststoff-Verpackungen («Design for Recycling») und dass hochwertige Rezyklate gefordert sind, damit auch wirklich eine echte Kreislaufwirtschaft erreicht werden kann.
Link zur ganzen Sendung:
https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-deutschland-macht-muell-100.html​
Kommentar REDILO:
Mit einer gezielten, selektiven Sammlung von nur Kunststoff-Flaschen - diese bestehen in der Regel aus einem Mono-Material wie PE oder PP - und allenfalls ergänzt mit Getränkekartons (in einer kombinierten Sammlung), entstehen viele der in diesen Filmbeiträgen erwähnten Probleme schon gar nicht. Mehrschichtige Folien und Verbundverpackungen, für die es noch gar keine sinnvolle Recyclingmöglichkeit gibt, werden gar nicht erst mitgesammelt.

04.01.2018

Artikel im Tagesanzeiger

Wohin mit Europas Abfall, jetzt da China ihn nicht mehr will?
Die Volksrepublik stoppt den Import von Plastikmüll. Die EU hat jetzt ein grosses Problem. Doch auch die Schweiz ist betroffen.
20180104_tagesanzeiger_wohinmiteuropasabfall.pdf
File Size: 896 kb
File Type: pdf
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14.11.2017

Haltung zur Sammlung von Kunststoffen aus Haushalten

Haltung des BAFU, Cercle Déchets und der Orgnaisation Kommunale Infrastruktur zur Sammlung von Kunststoffabfällen aus Haushalten.
20171114_haltung_bafu-cd-oki_sammlung-kunststoffabfaelle-haushalten.pdf
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